Letzten Donnerstag war die 4a im Heeresgeschichtlichen Museum Wien. Bei der eigens für Schulklassen angebotenen Führung „Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ konnten die Schüler und Schülerinnen ihr im Geschichtsunterricht erworbene Wissen zum Ersten Weltkrieg vertiefen und erweitern.

Für die Schüler und Schülerinnen war es besonders spannend, originale Ausstellungsstücke zu sehen und diese mit den historischen Ereignissen verknüpfen zu können. So konnte etwa das Auto, in welchem das Attentat auf den österreich-ungarischen Thronfolger 1914 in Sarajevo stattfand, betrachtet werden. Auch ein nachgebauter Schützengraben der Kriegsfront, in dem sich die Schüler und Schülerinnen begaben, blieb in bleibender Erinnerung.

Nach der Führung blieb kurz Zeit, um sich alleine im Museum umzusehen, ehe es wieder zurück in die Schule ging.