„Tableaux vivants“, lebende Bilder, sind eine Erfindung des 19. Jahrhunderts. In den Ringstraßenpalais gruppierten sich die Familien, um Bilder von berühmten Malern nachzuspielen und ließen sich von Fotografen ablichten.

Mit dem berühmten Theatermacher Markus Kupferblum konnten wir einen Regisseur verpflichten, der in wenigen Stunden aus „normalen“ Schülerinnen und Schülern der 7B Profi-Schauspieler machte. Ihre szenischen Überlegungen zu berühmten Gemälden durften sie am 19. Dezember 2014 im Kunsthistorischen Museum vor Publikum aufführen. Wegen des großen Erfolges wird die Performance im Frühjahr 2015 wiederholt.